Die Digitalisierung mittelständischer Unternehmen ist noch ausbaufähig. Nur etwa ein Fünftel der Betriebe hat mit der digitalen Vernetzung von Produkten und Dienstleistungen begonnen. Mit der Digital-Roadmap gibt die CeBIT Entscheidern von kleinen und mittelständischen Unternehmen konkrete Anleitung, wie die digitale Tranformation gelingen kann.
Die digitale Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft schreitet rasant voran – nur der Mittelstand ist noch nicht umfassend auf den Zug aufgesprungen. Gerade kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) müssen jetzt die Weichen stellen, ihre Digitalisierungsstrategien erarbeiten und diese konsequent umsetzen – denn sonst drohen Verlust von Marktanteilen oder eine ungewisse Zukunft. Genau dort setzt die CeBIT an und unterstützt mit einer “Digital-Roadmap” gezielt den Mittelstand.
Der Flyer im DIN-A4-Format enthält einen Meilensteinplan zur Überprüfung des individuellen Fortschrittes sowie eine Übersichtskarte mit CeBIT-Ausstellern, die mittelständische Betriebe auf der “digitalen Reise”unterstützen und beraten können. Erarbeitet wurde die Roadmap mit der G+F Verlags- und Beratungs- GmbH.
Die “Digital-Roadmap” soll kleinen und mittelgroßen Unternehmen helfen, den digitalen Wandel bestmöglich zu gestalten. Das geht aber nicht von heute auf morgen. Eine erfolgreiche digitale Transformation läuft über eine längere Zeit. Wo genau die Reise beginnt, lässt sich auch anhand der Roadmap ermitteln. Zehn Faktoren fragt sie ab – und schon weiß der Unternehmer, wo er mit seinem Betrieb steht und was seine nächsten Schritte und Aufgaben sind.
Für den CeBIT-Besuch enthält der Flyer darüber hinaus einen Geländeplan mit einer Standübersicht von mehr als 40 Ausstellern, die KMU bei ihrer digitalen “Reise” unterstützen.
Der Flyer “Digital-Roadmap KMU” ist an den Messeeingängen sowie Infocountern auf der CeBIT erhältlich. Unter http://www.cebit.de/digital-roadmapsteht er zum Download bereit.